14.09.20222min

„Working in Fashion“-Studie: Spitzenposition für die Otto Group

„Working in Fashion“-Studie: Spitzenposition für die Otto Group
„Working in Fashion“-Studie: Spitzenposition für die Otto Group
  • Platz 1 in den Bereichen Möglichkeiten mobiles Arbeiten und gute Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Vordere Plätze in den Kategorien sicherer Arbeitsplatz und soziale Verantwortung/nachhaltiges Wirtschaften
  • Klarer Aufwärtstrend in der Kategorie Zukunftspotenzial
  • Platz 4 im Gesamt-Ranking

Die Otto Group ist einer der Top-Arbeitgeber der Fashion-Branche. Zu diesem Ergebnis kommt die jährlich vom Fachmagazin „Textilwirtschaft“ durchgeführte Studie „Working in Fashion“. Die Ergebnisse bestätigen die Otto Group in ihrer Strategie, ein modernes, attraktives und sicheres Arbeitsumfeld zu gestalten, das die Mitarbeitenden bestmöglich an der Digitalisierung beteiligt. Gleichzeitig werden dadurch Resilienz und Flexibilität der Organisation gestärkt und langfristig Zukunftsfähigkeit gesichert.

Dabei ist das Bekenntnis zum aktivitätsbasierten, hybriden Arbeiten elementar für die Gestaltung einer Arbeitswelt, die den klaren Fokus auf flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten legt. Möglich ist das, weil die Otto Group die konzernweite digitale Transformation schon lange vorantreibt. Bereits Jahre vor der Corona-Pandemie hat sie mit hohem, auch finanziellem Aufwand begonnen, ihre Teams mit mobilen Endgeräten auszustatten und sukzessive flächendeckend Microsoft Office 365 eingeführt. Hinzu kommt, dass vor mehr als sieben Jahren der Kulturwandel, der größte kulturelle Change-Prozess der Unternehmensgeschichte, initiiert wurde, der die Kolleg*innen in der Otto Group in die Lage versetzt hat, äußerst agil, schnell und partizipativ zu arbeiten. Das ist die kulturelle Voraussetzung für erfolgreiches hybrides Arbeiten und gleichzeitig noch so viel mehr: Der Kulturwandel ist der Umsatz der Zukunft und die wichtigste Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmensgruppe.

Unbestritten ist, dass mobiles Arbeiten und Flexibilität inzwischen maßgeblichen Einfluss darauf haben, wie Mitarbeitende ihr Arbeitsumfeld bewerten. „Wenn wir uns anschauen, was die jungen Generationen, auch hochqualifizierte und erfahrene Fachkräfte von potenziellen Arbeitgebern erwarten, geht es immer um flexible Arbeitszeiten und -orte, Eigenverantwortung, Mitgestaltung, attraktive Angebote für die Mitarbeitenden, eine gute Unternehmenskultur, den richtigen Purpose. Diese Faktoren sind heutzutage keine zusätzlichen Benefits mehr, sondern die Grundvoraussetzung für ein Commitment zu einem Job oder Unternehmen. Wer das nicht ernst nimmt, wird nach vorne heraus Probleme haben, die guten und richtigen Leute für sich zu begeistern und langfristig ans Unternehmen zu binden”, resümiert Sandra-Widmaier-Gebauer, Vice President Human Resources bei der Otto Group. „Deshalb freut es uns sehr, dass wir die Ansprüche der Arbeitnehmer*innen bei wichtigen Kriterien erfüllen können, die gerade in volatilen Zeiten wie diesen noch einmal eine besondere Relevanz haben und eine tolle Bestätigung für unsere Strategie und unseren Anspruch an unternehmerische Verantwortung sind.

Basis der Working in Fashion-Studie 2022 ist eine breit angelegte Befragung von rund 7.000 Absolvent*innen, Young Professionals und Professionals zu ihren Erwartungen an Arbeitgeber in der Modebranche und deren Image.

Weitere Details zur Studie gibt es hier [Paywall].

Im Interview mit der Textilwirtschaft ordnet Sandra Widmaier-Gebauer, Vice President Group HR bei der Otto Group, die Studienergebnisse aus Otto Group Perspektive ein [Paywall]. 


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