21.05.202510min

Geschäftsjahr 2024/25: Otto Group gelingt der Turnaround

Die Otto Group blickt auf ein sehr überzeugendes Geschäftsjahr 2024/25 (28. Februar 2025) zurück. So liegt die weltweit agierende Handels- und Dienstleistungsgruppe bei stabilem Umsatz auf allen Ergebnisebenen im Plus und hat den Turnaround geschafft. Auf diesem guten Fundament setzt der Vorstand unter der neuen Vorsitzenden Petra Scharner-Wolff neue strategische Prioritäten, die dem Konzern mittel- und langfristig wieder starkes Wachstum und hohe Profitabilität bescheren werden.

Die Otto Group hat nach zwei schwierigen Geschäftsjahren im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 den Turnaround geschafft, indem sie ihr gestecktes Ziel einer stabilen Umsatzentwicklung bei gleichzeitiger, deutlicher Steigerung der Profitabilität erreicht hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fällt klar positiv aus und liegt bei 276 Mio. Euro gegenüber 8 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023/24. Der Gesamtumsatz konnte stabil gehalten werden und liegt bei knapp 15 Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis* liegen die Umsatzerlöse sogar leicht über denen des Geschäftsjahres 2023/24. Mit der gezielten Steuerung auf Profitabilität und Liquidität hat der Konzern zudem die Grundlage geschaffen, in den kommenden Jahren auf einen nachhaltig erfolgreichen Wachstumspfad zurückzukehren und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen sowie mittel- und langfristig wieder kräftig zu wachsen.

Petra Scharner-Wolff, Vorstandsvorsitzende der Otto Group: „Trotz des weiterhin äußerst angespannten geopolitischen Umfelds und der immer noch eingetrübten Konsumstimmung, auch und vor allem in Deutschland, ist es uns mit einer klaren Fokussierung gelungen, nicht nur unsere Umsätze stabil zu halten, sondern die Otto Group auf allen Ergebnisebenen deutlich ins Plus zu bringen. Wir haben die Herausforderungen des Marktes angenommen und sehr gut gemeistert. Entsprechend zufrieden blicken wir auf das abgelaufene Geschäftsjahr, das unsere finanzielle Stabilität weiter erhöht hat und uns optimistisch nach vorn sehen lässt.“

Unterschiedliche Entwicklung in den Segmenten
Die verschiedenen Segmente, nach denen die Otto Group ihre Konzerngesellschaften steuert – Plattformen, Markenkonzepte, Händler, Services und Finanzdienstleistungen – haben sich mit Blick auf Umsatzerlöse und Ergebnis unterschiedlich entwickelt. Erneut sehr klar gezeigt hat sich dabei, dass die Breite der verschiedenen Geschäftsmodelle und Märkte eine der Grundlagen für die Solidität der Otto Group ist.

Im umsatzseitig größten Segment Plattformen, zu dem die E-Commerce-Plattform OTTO und About You gehören, ist die Entwicklung sehr erfreulich. So konnten die hier gezeigten IFRS-Umsatzerlöse um 4,7 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2023/24 gesteigert werden, von 6,2 Mrd. Euro auf jetzt über 6,5 Mrd. Euro. Dabei gilt es in Bezug auf OTTO zu beachten, dass in die IFRS-Umsatzerlöse – neben den klassischen Umsätzen aus dem Eigengeschäft und den angebotenen Services von OTTO – nur die Provisionen aus dem OTTO-Marktplatzgeschäft einfließen. Nach IFRS legten diese Umsätze der E-Commerce Plattform OTTO um rund 5 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro zu. Sie bilden jedoch nicht den deutlich gesteigerten Gesamtwert der Partnerumsätze auf der Plattform ab.

Den beachtlichen Erfolg des 2020 von OTTO gestarteten Markplatzgeschäfts zeigt vielmehr der Gross Merchandise Value (kurz GMV) von OTTO, also der Bruttogesamtwert aller Käufe in der OTTO-App und auf otto.de. Der GMV stieg im Geschäftsjahr 2024/25 um rund 9 Prozent, von rund 6,5 Mrd. Euro auf über
7 Mrd. Euro. Insgesamt wächst OTTO in Deutschland stärker als der Wettbewerb und gewinnt somit Marktanteile hinzu. Die Zahl der aktiven Kund*innen kletterte um 4 Prozent auf rund 12,2 Millionen.

Auch About You – noch Teil der Otto Group und entsprechend vollkonsolidiert – hat seine Geschäftsprognose für das Geschäftsjahr 2024/25 bestätigt. Die Umsätze konnten von knapp 1,9 Mrd. Euro auf 2 Mrd. Euro und damit um 3,6 Prozent gesteigert werden.

Das Segment Markenkonzepte, zu dem im Wesentlichen die Crate and Barrel-, die Bonprix- und die Witt-Gruppe gehören, verzeichnet dagegen in Summe einen Umsatzrückgang um 3,3 Prozent von rund 5,3 Mrd. Euro auf 5,1 Mrd. Euro. So hat sich bei der Bonprix-Gruppe mit Hauptsitz in Hamburg, neben der verhaltenen Konsumstimmung sowie dem zunehmenden Wettbewerb, das Schwächeln des Geschäftsbetriebs der Aktivitäten in den USA unter der Marke Venus deutlich negativ auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt. Die Umsätze von Crate and Barrel, Chicago, einem der führenden Anbieter für Möbel und Wohnen in Nordamerika, sind um ein Prozent zurückgegangen und damit nahezu stabil geblieben. Die Witt-Gruppe mit Sitz in Weiden konnte ihre Umsätze hingegen deutlich um 5,1 Prozent steigern. Beide Unternehmen leisteten zudem einen sehr wesentlichen Beitrag zum positiven EBIT des Segments Markenkonzepte. Dabei erzielte Crate and Barrel das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte.

Das umsatzseitig weniger relevante Segment Händler, zu dem unter anderem die Baur-Gruppe, Limango und Manufactum gehören, verzeichnete einen Umsatzrückgang auf vergleichbarer Basis von 4 Prozent auf jetzt 1,7 Mrd. Euro. Die nachhaltig defizitären Geschäftstätigkeiten der zuletzt ebenfalls zum Segment gehörenden Unternehmen Mytoys in Deutschland und Unigro in Belgien hatte die Otto Group bekanntlich im Laufe des Geschäftsjahres 2023/24 eingestellt. Positiv festzuhalten ist im Segment Händler die Entwicklung von Limango. Das Unternehmen konnte den Umsatz erneut steigern.

Das Segment Services wiederum, dem die Logistikdienstleister der Gruppe und der Einkaufsverbund Otto International zugeordnet sind, wuchs um 12 Prozent und erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 419 Mio. Euro gegenüber 374 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Segment profitierte dabei von der leicht zunehmenden Nachfrage im E-Commerce. Daraus resultierten größere Paketmengen sowie ein höheres Auftragsvolumen bei Otto International – sowohl im Eigen- als auch im Drittgeschäft. Die Umsatzerlöse aus den Paket-Distributionsaktivitäten der Hermes Germany werden seit dem Geschäftsjahr 2020/21 nicht mehr in den Konzernabschluss der Otto Group einbezogen.

Erneut sehr erfreulich ist die Entwicklung im Segment Finanzdienstleistungen, das vor allem von der Eos Gruppe geprägt ist. So stiegen die Umsätze um 5,8 Prozent auf knapp 1,1 Mrd. Euro. Zudem zeigte sich das Segment zum wiederholten Mal hochprofitabel.

Im Geschäftsjahr 2024/25 waren in der Otto Group – auf Vollzeitkräfte umgerechnet – rund 36.300 Menschen gegenüber 38.500 im Vorjahreszeitraum beschäftigt. Gründe für den Rückgang sind unter anderem die erfolgten Portfoliobereinigungen sowie eine weiterhin grundsätzlich restriktive Einstellungspolitik.

Positive Entwicklung auf allen Ergebnisebenen
Die Fokussierung auf Profitabilität und Liquidität zeigt sich eindrucksvoll in der positiven Entwicklung der verschiedenen Ergebnisebenen, die im Geschäftsjahr 2024/25 sämtlich im Plus liegen. So konnte die Otto Group im abgelaufenen Geschäftsjahr ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in Höhe von 916 Mio. Euro gegenüber 741 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023/24 erzielen. Auch das EBIT fällt deutlich positiv aus und lag im Geschäftsjahr 2024/25 bei 276 Mio. Euro und damit weit über den 8 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums. Gleiches gilt für das EBT, das 311 Mio. Euro betrug, gegenüber minus 353 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023/24. In Summe konnte die Handels- und Dienstleistungsgruppe im Betrachtungszeitraum einen Jahresüberschuss in Höhe von 165 Mio. Euro erzielen.

Gleichzeitig konnte die Netto-Finanzverschuldung um 579 Mio. Euro und damit um fast 22 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum reduziert sowie der dynamische Verschuldungsgrad von 2,0 im Geschäftsjahr 2023/24 auf jetzt 1,3 verbessert werden. Die Eigenkapitalquote der Unternehmensgruppe stieg von 34 auf 36 Prozent an.

Petra Scharner-Wolff: „Unsere Geschäftszahlen sind ein klarer Ausweis der Resilienz und Stabilität der Otto Group. Wir konnten unsere Handlungsfähigkeit auch in den zurückliegenden, krisenhaften Jahren eindrücklich beweisen und sind nun hervorragend aufgestellt, um die vor uns liegenden Herausforderungen zu meistern und unsere Zukunft nachhaltig erfolgreich zu gestalten.“

Neue strategische Agenda sichert Zukunftsfähigkeit
Die Grundlage dafür bildet künftig die neue strategische Agenda der Otto Group, die der Vorstand unter Führung der neuen Vorstandsvorsitzenden Petra Scharner-Wolff beschlossen hat und die auf der Bilanzpressekonferenz vorgestellt wurde. Sie löst die fokussierte Wachstumsstrategie ab, mit der vor acht Jahren die Basis für die aktuelle Stärke der Unternehmensgruppe gelegt worden war. Übergeordnetes Ziel der neuen strategischen Agenda ist es, die Zukunftsfähigkeit der Otto Group auch mittel- und langfristig zu sichern. 

Dazu will der Konzern sein Handeln künftig noch intensiver auf die Belange und Bedürfnisse seiner Kund*innen und Partner ausrichten. Damit einher geht eine klare Fokussierung auf Geschäftsmodelle, die sehr passgenau die spezifischen Bedürfnisse ganz unterschiedlicher Zielgruppen bedienen – von Handel über Services bis hin zu Finanzdienstleistungen. Ziel ist es, die weltweit vielen Millionen Kund*innen der Otto Group mit starken Qualitätsprodukten, einzigartigen Warensortimenten und differenzierenden Angeboten zu begeistern. Ausdrücklich will die Gruppe dabei auch weiterhin den Beweis antreten, dass werteorientiertes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg miteinander in Einklang stehen können und dass das zentrale Werteversprechen „Responsible Commerce that inspires“ die Kund*innen auch zukünftig animieren wird, bei den Unternehmen und Marken der Otto Group einzukaufen.

Gleichzeitig plant die Otto Group, erfolgreiche Geschäftsmodelle ihres Kernportfolios wie OTTO, Crate and Barrel oder Eos entscheidend zu skalieren, um mittel- und langfristig wieder stark zu wachsen. Auch soll das internationale Geschäft in Europa und Nordamerika gezielt ausgebaut werden.

Die nötige Grundlage dafür soll über eine weiter zunehmende finanzielle Robustheit geschaffen werden – verbunden mit einer Steigerung der Profitabilität und der zukünftigen Investitionsfähigkeit aus dem operativen Geschäft heraus. So will die Otto Group im Jahr 2030 einen noch weitaus höheren Grad an finanzieller Freiheit erreicht haben als heute schon, um ihr Kernportfolio in Bezug auf Umsatz und Gewinn auf eine ganz neue Stufe zu heben.

Petra Scharner-Wolff: „Unser übergeordnetes Ziel ist es, entlang unserer neuen Strategie mittel- und langfristig wieder zu starkem Wachstum zurückzukehren, neue Chancen konsequent zu ergreifen und die Otto Group auch nachhaltig zukunftsfähig aufzustellen. Dafür legen wir den Fokus noch stärker als bisher auf unser Kernportfolio. Wir werden die finanzielle Stärke der einzelnen Unternehmenseinheiten und das Fundament für kräftiges Wachstum ambitioniert ausbauen und unsere Millionen von Kund*innen weltweit mit starken Qualitätsprodukten, einzigartigen Warensortimenten und differenzierenden Services begeistern.“

Entsprechend legt die strategische Agenda einen weiteren Schwerpunkt auf die technologische Wettbewerbsfähigkeit der Otto Group. Um die eigene Geschäftstätigkeit auf allen Ebenen effizienter und inspirierender in Richtung der Kund*innen zu gestalten, hat der Konzern bereits in den vergangenen Jahren massive Investitionen in den Bereichen IT, Digitale Transformation und Logistik getätigt. So wurden im vergangenen Geschäftsjahr ein Maßstäbe setzendes Logistikzentrum im polnischen Iłowa sowie ein hochmodernes Shuttlelager in Altenkunstadt eröffnet. 

Beim Thema Generative Künstliche Intelligenz, kurz GenAI, wiederum ergreift der Konzern auch weiterhin auf allen Ebenen die Chancen, die sich aus deren Nutzung ergeben. Das zeigt sich auch darin, dass GenAI bereits heute relevanter Bestandteil in nahezu allen Prozessen und Projekten in der Otto Group ist, vor allem auch bei der Optimierung kundennaher Services. Allein bei OTTO befinden sich mehr als siebzig KI-Produkte in nahezu allen Wertströmen im Einsatz. Die Otto Group ist in diesem Bereich Taktgeber im Handel und will dies bleiben.

Im Vorstand der Otto Group wird sich künftig Mahbobeh Sabetnia als Verantwortliche für Technologie und Retail um alle Technologiethemen kümmern. Die angesehene, internationale Fachfrau bringt nicht zuletzt weitreichende Expertise im Bereich der digitalen Transformation mit, hat ein tiefes Verständnis für Daten und Technologie und legt einen klaren Fokus auf inspirierende Kundenerlebnisse. Sie wird entscheidend dabei helfen, die Innovationsfähigkeit der Unternehmensgruppe als einen zentralen Zukunftsfaktor weiter zu stärken.

Weitere deutliche Steigerung der Profitabilität geplant
Angesichts der aktuellen geopolitischen und geowirtschaftlichen Verwerfungen sowie den damit verbundenen Unsicherheiten im Hinblick auf die konkreten Auswirkungen auf den weltweiten Handel und Konsumstimmung bewegt sich die Otto Group auch im laufenden Geschäftsjahr 2025/26 in einem äußerst herausfordernden Marktumfeld. Eine Prognose ist damit noch schwieriger zu treffen. Gleichwohl strebt der Konzern an, seine Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis stabil zu halten und die eigene Profitabilität im Hinblick auf das EBIT erneut deutlich zu verbessern.

Petra Scharner-Wolff: „Wir wollen auch im laufenden Geschäftsjahr deutliche Fortschritte machen. Auch wenn wir davon ausgehen, dass 2026 und 2027 noch primär Jahre der Konsolidierung sein werden, bleibt unser übergeordnetes Ziel, die Resilienz und Solidität der Otto Group weiter zu stärken, um gerüstet zu bleiben, sollten die Rahmenbedingungen sich weiterhin volatil zeigen. Gerade in diesen Zeiten ist es gut, eine Unternehmerfamilie hinter sich zu wissen, die in Generationen denkt. Wir bleiben unseren Werten treu. Wir bleiben auf Kurs.“

*Umsatzentwicklung bereinigt um Währungskurseffekte sowie Effekte aus Veränderungen des Konsolidierungskreises.


Weitere Informationen

Medienkontakt

Thomas Voigt
+49 40 6461 4010
thomas.voigt@ottogroup.com

Martin Zander
+49 40 6461 2820
martin.zander@ottogroup.com

Annette Siragusano
+49 40 6461 3982
annette.siragusano@ottogroup.com

Über die Otto Group

Mit einem starken Erbe als Familienunternehmen und fest verwurzelten Werten blickt die Otto Group zuversichtlich in die Zukunft. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen 75 Jahren von einem Katalogversender zu einer international agierenden, digitalen Handels- und Dienstleistungsgruppe mit 36.300 Mitarbeitenden und einer Vielzahl wesentlicher Unternehmen, Marken und Beteiligungen in über dreißig Ländern, vornehmlich in den Wirtschaftsräumen Deutschland, übriges Europa und Nordamerika, entwickelt. Ihre Geschäftstätigkeit erstreckt sich auf die Segmente Plattformen, Markenkonzepte, Händler, Services und Finanzdienstleistungen. Im Geschäftsjahr 2024/25 (28. Februar) erwirtschaftete die Otto Group einen Umsatz von 15 Milliarden Euro. Als größter Onlinehändler europäischen Ursprungs prägt sie mit ihrer Kraft, ihrer Marktbedeutung und ihren Werten den digitalen Handel und digitale Services der Zukunft. Angetrieben von einer leidenschaftlichen und unternehmerischen Performancekultur nutzt die Gruppe ihre langjährige Marktexpertise und Technologiekompetenz, um ihre vielen Millionen von Kund*innen mit starken Qualitätsprodukten, einzigartigen Warensortimenten und differenzierenden Services zu begeistern. Dabei tritt die Otto Group den Beweis an, dass werteorientiertes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg miteinander in Einklang stehen. Umweltschutz ist seit 1986 weiteres Unternehmensziel. Wir übernehmen ökologische, soziale und digitale Verantwortung – und das soll so bleiben.


Die Otto Group braucht Deine Zustimmung (Klick auf „Ich stimme zu”) bei vereinzelten Datennutzungen, um Informationen auf Deinem Gerät zu speichern und/oder abzurufen (IP-Adresse, Nutzer-ID, Browser-Informationen, Geräte-Kennungen). Die Datennutzung erfolgt für Anzeigen- und Inhaltsmessungen sowie um Erkenntnisse über Zielgruppen zu gewinnen. Mehr Infos zur Einwilligung (inkl. Widerrufsmöglichkeit) und zu Einstellungsmöglichkeiten gibt’s jederzeit hier. Mit Klick auf den Button „Ablehnen“ kannst Du Deine Einwilligung jederzeit ablehnen.