Eltern planen in diesem Jahr im Durchschnitt 150 Euro pro Kind für Weihnachtsgeschenke auszugeben – 20 Euro mehr als im Vorjahr. Davon werden erneut mehr als die Hälfte (82 Euro) in Spielzeug und Spiele investiert. Zum Vergleich: 2015 waren es 75 Euro. Diese und weitere Fakten ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von myToys, dem Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland.
Wie wünschen Konsumenten zur Weihnachtszeit? Klassisch mit Stift und Papier? Oder schon überwiegend online? Hierfür hat die Redaktion des Otto Group Corporate Blog 1.000 Verbraucher mithilfe des Online-Marktforschers Appinio nach ihren Wunschzettel-Gewohnheiten gefragt. Das Ergebnis überrascht.
Die Kölner Neustadt, Hamburg-Rahlstedt und der Prenzlauer Berg in Berlin: Nicht nur jetzt vor Weihnachten werden in diesen Vierteln besonders viele Pakete zugestellt. Zu diesem Ergebnis kommt das „Hermes PaketRadar“, für das Hermes bundesweit über 28 Millionen Sendungen anonym ausgewertet hat. Untersucht wurden Paketzustellungen in Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Leipzig und Stuttgart. Interaktive Karten ermöglichen die Anzeige der zugestellten Mengen auf den Stadtteil genau. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.
Weihnachten steht vor der Tür. Und wie jedes Jahr stürmen Massen von Menschen in Geschäfte und Einkaufszentren, um das perfekte Geschenk für Familie, Freunde und Co. zu finden – der ideale Stresstest für den Einsatz digitaler Lösungen auf der Fläche. Könnte man meinen. Ganz gleich ob kontaktloses Bezahlen, personalisierte Push-Nachrichten oder Couponing-Apps: Zur umsatzstärksten Zeit des Jahres kann die Digitalisierung des Point of Sale (POS) echte Mehrwerte für Händler und Verbraucher schaffen. Doch wie digital ist der stationäre Einzelhandel im Jahr 2016? Steckt er hierzulande noch in den Kinderschuhen oder steuert er bereits Champions-League-Niveau an? Eine Analyse auf ottogroupunterwegs.com.
Die hohen Prognosen bewahrheiten sich: Hermes erlebt aktuell das stärkste Weihnachtsgeschäft seiner Unternehmensgeschichte. Rund um den 8. Dezember waren die Tagesmengen mit bis zu 2 Millionen Sendungen am höchsten. Bis zu 20 Prozent mehr Sendungen als im Vorjahr wurden an den bisherigen Spitzentagen transportiert. Zur Pressemitteilung.